Calla ist eine beliebte Blume, die sowohl in tropischen als auch in gemäßigten Klimazonen angebaut werden kann. Daher stellt sich vielen Gärtnern die Frage, wann die beste Zeit ist, um Calla zu pflanzen. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, zu welchem Zeitpunkt es am besten ist, Calla zu pflanzen, wie man die Pflanzen am besten vorbereitet, und wie man sie am besten darin unterhält.
Calla kann man am besten im Frühjahr pflanzen, wenn die Gefahr von Frost vorbei ist. Das heißt, je nach Region, in der sie gepflanzt werden soll, kann das Pflanzen im April oder Mai erfolgen.
Ist eine Calla winterhart?
Calla, auch Zantedeschia genannt, stammt ursprünglich aus Südafrika und ist an warme bis heiße Temperaturen gewöhnt. Die meisten Calla-Arten sind deshalb nicht winterhart und überstehen keinen Frost. Um möglichst lange Freude an deiner Calla zu haben, solltest du sie rechtzeitig auf den Winter vorbereiten, beispielsweise durch das Abdecken der Pflanze und das Überwintern an einem frostfreien Ort.
Ende April Calla ins Beet oder Kübel ins Freie stellen. Sonne bevorzugt, aber auch Halbschatten geeignet.
Wo ist der beste Standort für eine Calla
Calla ist eine Pflanze, die einen hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung bevorzugt. Ab Mitte Mai kann man die Pflanze auf dem Balkon oder im Garten aufstellen, um sie in voller Blüte zu erleben.
Die Blütezeit der Calla richtet sich nach der jeweiligen Sorte. Weiße Calla sind das ganze Jahr über erhältlich, während farbige Calla vorrangig in der Sommersaison ab Mai erhältlich ist.
Wie oft blüht die Calla im Jahr?
Calla als Zimmerpflanze: Die Calla ist eine schöne Pflanze, die von Januar bis April blüht. Um sie gesund und kräftig zu halten, sollte sie an einem hellen Ort mit viel diffuser Sonne stehen. Gießen Sie die Pflanze regelmäßig, aber nicht zu oft. Vermeiden Sie nasses Laub. Düngen Sie die Pflanze alle 3-4 Wochen, um eine gesunde Blüte zu ermöglichen.
Im Oktober, wenn die Blüten und Blätter vertrocknet sind, ist es an der Zeit, die Knollen der Calla auszugraben. Die vertrockneten oberirdischen Pflanzenteile werden auf 5 cm zurückgeschnitten, damit nur die Knollen überwintert werden.
Kann Calla im Garten überwintern?
Callas sind sehr empfindlich gegenüber Kälte. Sobald die nächtlichen Temperaturen unter 15 Grad Celsius sinken, müssen sie ins Haus umziehen. Im Sommer können sie im Freien stehen, aber im Winter benötigen sie einen hellen, aber kühlen Ort im Haus bei Temperaturen um die 10 bis 15 Grad Celsius.
In der Blütezeit der Callas von Juni bis August treiben die Blütenschäfte aus den Knollen. Dies gilt vor allem für die Topfkultur im Freiland.
Wie lange brauchen Calla zum austreiben
1404-Neutrale haben sich nach ca. 2 Wochen, oder eher weniger, bemerkbar gemacht.
Calla benötigt viel Wasser in der Vase. Alle zwei Tage frisches Wasser und etwas Schnittblumennahrung sorgen dafür, dass die Schnittblume bis zu drei Wochen frisch aussieht.
Wie lange hält eine Calla im Topf?
Die Zimmercalla ist eine beliebte Blume, da sie bis zu acht Wochen schön blüht. Sie ist eine schöne und langlebige Ergänzung für jeden Raum.
Kauf von Calla Blumen: Preise variieren pro Stück zwischen 2 und 10 Euro. Die Kosten reduzieren sich bei größeren Mengen.
Wie giftig ist die Calla
Aronstabgewächse wie die Zimmerpflanze und die Calla (Zantedeschia) enthalten giftige Scharfstoffe, die bei Berührung mit dem Pflanzensaft unangenehme Hautreizungen verursachen können. Daher sollte man bei der Handhabung der Pflanzen vorsichtig sein.
Calla-Blumen sind eine der ältesten Blumenarten, die als Symbol für die Unsterblichkeit betrachtet werden. Ihre sanft geschwungenen, weißen Blüten symbolisieren das ewige Leben, weshalb sie häufig in der Trauerfloristik verwendet werden.
Sind Calla Totenblumen?
Calla – eine Blume mit einer tiefen Symbolik. Sie ist ein Symbol für Unsterblichkeit, Eleganz, Schönheit, Hingabe und Verführung. Sie gilt seit jeher als Totenblume.
Zimmercallas benötigen ein humusreiches Substrat, am besten eine spezielle Pflanzenerde. Als Alternative kann man auch Erde mit Sand mischen. Für eine Hydrokultur im Schalenbett eignet sich dagegen ein spezielles Substrat, das eine hohe Wasserdurchlässigkeit und Sauerstoffversorgung bietet. Callas gedeihen hier besonders gut.
Wie viel Wasser braucht Calla
Die Calla braucht viel Wasser, solange sie blüht. Dann aber muss die Calla trocken stehen. Es bekommt der Pflanze sehr gut, wenn man sie regelmäßig alle 1 bis 2 Wochen flüssig düngt.
Zwiebeln beim Einsetzen in den Topf oder Kübel immer so einsetzen, dass die runde, wurzelbildende Seite nach unten und die Spitze nach oben zeigt. Pflanztiefe sollte fünf bis sieben Zentimeter betragen.
Wie kann man Calla vermehren
Zantedeschia eignet sich ideal zur Vermehrung. Der Wurzelstock erinnert an Knollen, aus denen sich im Laufe der Zeit sogenannte Brutpflanzen bilden. Diese können im Frühjahr durch Teilung leicht zu neuen Pflanzen herangezogen werden.
Callas können auch im Topf überwintern. Dazu pflanzt man die immergrünen Sorten in einen Topf und stellt ihn an einen hellen, aber kühlen Ort (10°C). Während der Winterzeit muss die Pflanze weder gegossen noch gedüngt werden. Die Erde im Topf sollte vollständig austrocknen.
Wo bekomme ich winterharte Calla
Heute habe ich bei OBI eine winterharte Calla Weiß Topf-Ø ca 17 cm Zantedeschia aethiopica gekauft. Sie sollte im Frühjahr in meinem Garten blühen und ich freue mich schon darauf.
Die Calla ist eine schöne Blume, die in den richtigen Bedingungen blüht und lange Freude bereitet. Damit die Calla blüht, sollte sie an einem hellen Standort, aber ohne direkte Mittagssonne platziert werden. Regelmäßiges Düngen, ein Austausch der Erde sowie regelmäßiges Gießen während der Blüte und Trocknenlassen nach der Blüte sorgen für optimale Bedingungen.
Wie groß wird die Calla
Calla ist eine exotische Blume, die ursprünglich aus Südamerika stammt. Sie kann bis zu 2,5 Meter hoch werden, aber es gibt auch kleinere Arten, die sich für Zimmerpflanzen eignen. Sie ist eine sehr beliebte Blume, die in vielen Gärten und Häusern gepflanzt wird.
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Wann schneidet man Calla zurück
Aufgrund der Farbveränderungen an den Blättern kann man anhand der Gelbfärbung erkennen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, sie zu schneiden. Sobald die Blätter sich stark gelb verfärbt haben und anfangen, sich einzuziehen, ist es an der Zeit, sie zu schneiden.
Calla-Blumen werden im Laufe der Zeit immer grün. Das ist normal und bedeutet nur, dass sie schon alt sind. Um neue Blüten nachwachsen zu lassen, empfehlen wir den BioTrissol Plus BlumenDünger.
Welche Pflanze sieht der Calla ähnlich
Das Einblatt (Spathiphyllum floribundum) ist eine äußerst elegante Pflanze, die ähnlich wie die Calla aussieht. Sie hat aber eine ganz besondere Eigenschaft: Sie ist eine Blühpflanze für einen Standort mit wenig Licht. Mit seinen glänzend-grünen Blättern und den dicken Blütenkolben an den weißen Hochblättern bringt es garantiert Glanz in jedes abgedunkelte Zimmer.
Der Manchinelbaum (Hippomane mancinella) ist eine sehr gefährliche Pflanze, die vor allem in Südamerika vorkommt. Sie verdient ihren Namen „Manzanilla de la muerte“ (Äpfelchen des Todes), da sie auf viele Arten für Menschen gefährlich werden kann. Es ist daher wichtig, die Pflanze zu erkennen und ihr aus dem Weg zu gehen.
Zusammenfassung
Calla-Pflanzen können das ganze Jahr über gepflanzt werden. Der beste Zeitpunkt ist jedoch im Frühling, wenn die Temperaturen warm und die Gefahr von Frost vorüber ist. Wenn Sie Pflanzen im Herbst kaufen, pflanzen Sie sie am besten so bald wie möglich, bevor die Temperaturen zu kalt werden.
Um eine gesunde Calla-Pflanze zu erhalten, ist es am besten, sie im Frühjahr zu pflanzen, wenn die Temperaturen warm genug sind, um einen erfolgreichen Start zu ermöglichen.