Die Sonnenblume ist eine wunderschöne Blume, die jede Gartenlandschaft verschönern kann. Um sie in Ihrem Garten anzubauen, müssen Sie wissen, wann der richtige Zeitpunkt ist, um Sonnenblumen zu pflanzen. In diesem Artikel werde ich aufzeigen, wann die beste Zeit für den Anbau von Sonnenblumen ist und was zu beachten ist, damit Ihre Pflanzen gedeihen.
Du kannst Sonnenblumen pflanzen, sobald das letzte Frostrisiko vorüber ist. Das bedeutet, dass du in Regionen mit mildem Klima ab März oder April pflanzen kannst, während du in kälteren Gebieten warten solltest, bis Mai oder Juni. Wenn du in einer heißen Region lebst, kann es sinnvoll sein, die Pflanzen im Herbst zu pflanzen, wenn die Temperaturen abkühlen.
Wie pflanzt man am besten Sonnenblumen?
Blumen pflanzen: Stecke drei bis fünf Körner etwa zwei Zentimeter tief in die feuchte Erde. Pflanze die Blumen in einem Abstand von mindestens 50 Zentimeter, damit sie sich nicht in die Quere kommen. Gieße die Pflanzen regelmäßig. Besonders gut wachsen die Pflanzen, wenn du den Boden mit etwas Kompost düngst.
Sonnenblumen sind eine schöne Ergänzung in jedem Garten. Sie können schon im Frühjahr ausgesät oder vorgezogen werden. Im Sommer ist dann die Blütezeit, winterharte Sorten blühen sogar noch bis zum ersten Frost. Ab März kann direkt ins Freiland gesät werden, allerdings wird es draußen vor Ende April meist nicht warm genug sein, um die Samen zum Keimen zu bringen.
Bis wann kann man Sonnenblumen säen
Ab April kann man im Freiland aussäen, um die Blühdauer durch Folgesaaten bis Mitte Juli zu verlängern. Die Kulturdauer beträgt 8-12 Wochen, eine Saat nach diesem Zeitpunkt ist daher nicht mehr sinnvoll.
Sonnenblumen können bis zum 4-Blatt-Stadium ohne weiteres Fröste bis -5 °C aushalten. Bei tieferen Temperaturen, etwa bis -8 °C, können die Blätter vergilben, aber die Pflanzen wachsen meist wieder nach. Bei Pflanzen im 6-bis 8-Blattstadium sollte man leichte Fröste vermeiden.
Welche Sonnenblume ist winterhart?
Die winterharte Sonnenblume SunCatcher® ist eine tolle Wahl, wenn man bienenfreundliche, winterharte und mehrjährige Pflanzen sucht. Sie ist pflegeleicht, da man die verblühten Blütenstängel einfach abknipsen kann und es treiben ständig neue nach.
Sonnenblumen sind eine schöne und farbenfrohe Ergänzung für den Garten. Mehrjährige Sorten wie Topinambur, Weidenblättrige Sonnenblume oder Kleinblütige Sonnenblume blühen von Frühling bis Herbst und bieten mit ihren leuchtend gelben Köpfen ein wunderschönes Farbenspiel.
Wie tief müssen Sonnenblumenkerne in die Erde?
Sonnenblumen im Freiland aussäen: Boden- und Lufttemperatur sollten relativ konstant warm sein. Sonnenblumenkerne 2-3 cm tief und mind. 20-30 cm Abstand zu einander in die Erde ausstreuen. So haben die Stauden genügend Platz für eine prachtvolle Blüte.
Sonnenblumen gedeihen am besten an einem sonnigen, warmen Ort. Ab April kann man sie im Beet aussäen. Die Samen sollten mindestens zwei Zentimeter tief in die Erde gelegt werden. Bei Temperaturen um 15 Grad Celsius keimen sie nach etwa zwei Wochen. Wenn man sie lieber in Töpfen vorziehen möchte, kann man dies ab Mitte Mai machen und sie dann nach draußen setzen.
Was für Erde brauchen Sonnenblumen
Sonnenblumen sind sehr pflegeleicht, wachsen aber in nährstoffreichen Böden am besten. Trockene und nährstoffarme Böden können die Wuchshöhe und Blüte beeinträchtigen. Daher sollten in solchen Böden nährstoffreiche Erde und ein regelmäßiges Gießen verwendet werden, um ein optimales Wachstum zu ermöglichen.
Jetzt ist die perfekte Zeit, um einjährige Pflanzen auf der Fensterbank vorzuziehen, wie z.B. Garten-Fuchsschwanz oder Schleierkraut. Für andere Blumen wie Ringelblumen und Kornblumen kann man sogar schon im März das Saatgut ins Beet säen.
Kann man Sonnenblumen im Herbst säen?
Sonnenblumen sind sehr empfindlich gegenüber Minustemperaturen. Sowohl die ausgewachsene Pflanze als auch die Samen können bei zu kalten Temperaturen Schaden nehmen. Deshalb sollten sie erst nach dem letzten Frost im Freien ausgesät werden.
Bei der Direktaussaat von Sonnenblumen müssen die Kerne zwischen 2 und 5 Zentimeter tief in die Erde gesteckt werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen sollte 10 bis 40 Zentimeter betragen. All diese Angaben finden Sie auf der Saatgut-Packung des jeweiligen Sonnenblumen-Sorte.
Sind Sonnenblumen gut für Bienen
Die Gewöhnliche Sommerblume, auch bekannt als Sonnenblume (Helianthus annuus), ist eine leuchtend gelbe Blume, die besonders reich an Nektar und Pollen ist. Deshalb eignet sie sich hervorragend als Futter für Bienen.
Sonnenblumen sollten nicht an Orten platziert werden, an denen sie direkter Zugluft oder Wind ausgesetzt sind. Dies würde dazu führen, dass die Blüten ausgetrocknet werden. Ein Platz in der prallen Sonne oder auf einer voll beschienenen Fensterbank ist ebenfalls nicht der ideale Ort für die Vase mit Sonnenblumen.
Sind Sonnenblumen einjährig oder mehrjährig?
Sonnenblumen (Helianthus) sind eine Gattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie sind ein- oder mehrjährige Pflanzen, deren Wuchshöhe zwischen 25 und 300 Zentimeter beträgt. Sonnenblumen sind sehr beliebte Blumen, die in vielen Gärten und auf Feldern wachsen. Sie sind auch eine wichtige Futterpflanze für viele Vögel und Insekten.
Sonnenblumen sind einjährige Pflanzen, deshalb können sie nicht älter als ein Jahr werden. Sie müssen jedes Jahr neu gesät werden, um zu wachsen.
Was macht man mit Sonnenblumen wenn sie verblüht sind
Verblühte Blütenköpfe können entweder an der Pflanze verbleiben, da sie noch nachreifen können, oder entfernt werden, solange sich die Blüte noch nicht vollständig geöffnet hat, um sie an einem anderen Ort zu trocknen.
Sonnenblumen sollten nicht aus der Erde gezogen werden, wenn sie abgeknickt und vertrocknet auf dem Boden liegen. Stattdessen können sie mit einer Gartenschere einige Zentimeter über dem Boden abgeschnitten werden.
Wie wächst eine Sonnenblume am schnellsten
Pflanzen im Sommer brauchen besondere Aufmerksamkeit. Am besten frühmorgens oder spätabends gut im Wurzelbereich gießen und darauf achten, dass der Bereich um die Wurzeln stets feucht ist. Staunässe muss unbedingt vermieden werden. Für das bestmögliche Ergebnis sollte ein Dünger für Blühpflanzen verwendet werden, mindestens einmal pro Monat düngen.
Sonnenblumen sind sehr nährstoffhungrige Pflanzen und entziehen dem Boden viele Nährstoffe. Deshalb sollten sie lieber als Solitärpflanzen gehalten werden. Einige Gemüsesorten vertragen sich mit ihnen gar nicht. Deshalb sollte man sie niemals neben Kartoffeln oder Tomaten einpflanzen.
Was macht man mit Sonnenblumen im Winter
Zur Überwinterung der Sonnenblume empfiehlt es sich, diese im Spätherbst auf 10-15 cm zurückzuschneiden und mit Laub oder Rindenmulch abzudecken. Alternativ ist auch eine Topfkultur im Frühjahr/Sommer möglich. Ab Mitte September können die Pflanzen dann ins Gartenbeet gepflanzt werden.
Sonnenblumenkerne aus Vogelfutter aus der Tüte eignen sich gut für die Aussaat von Blumen, da sie in der Regel meist schon trocken genug sind. Eine weitere Vorbereitung der Samen vor der Aussaat ist nicht notwendig.
Wie oft muss man eine Sonnenblume Gießen
Sonnenblumen müssen regelmäßig gegossen werden, da im Sommer oftmals lange nicht regnet. Am besten gießt man sie jeden Tag morgens, sodass die gelben Blütenköpfe nicht hängen.
Sonnenblumen züchten:
– regelmäßig gießen
– regelmäßig mit Dünger versorgen
– Stützgerüst benötigt, da sie sehr empfindlich auf Windstöße reagieren
Kann man Sonnenblumenkerne aus Vogelfutter aussäen
Es lohnt sich, ein paar Euro mehr auszugeben und für besonders schöne Sonnenblumenkerne aus dem Fachhandel zu kaufen. Die Vielfalt an Größen und Farben ist hier so faszinierend, dass man sich keine Sorgen machen muss, dass die Samen nicht keimen.
Sonnenblumen sind eine wunderschöne Pflanze, die innerhalb von 3 Monaten eine beachtliche Höhe erreichen und je nach Sorte eine oder mehrere Blüten produzieren können. Das Wachstum der Sonnenblume hängt von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise dem Standort ab. Es lohnt sich, sie in Ihrem Garten zu pflanzen.
Wann Sonnenblumen säen im Topf
Bodentemperatur im Topf nicht unter zehn Grad fallen lassen: Ende April Sonnenblumensamen direkt in den Kübel auf Balkon oder Terrasse säen. So können Sie in warmen Gegenden die Samen vor Kälte schützen.
Verwendung von Kaffeesatz als Düngemittel für Blumen: Kaffeesatz enthält nur sehr wenig Nährstoffe, sodass die Düngung der Blumen damit nicht schädlich ist, aber auch nicht ausreichend.
Schlussworte
Du kannst Sonnenblumen pflanzen, wenn die Gefahr eines Frösts vorbei ist, also normalerweise ab Mitte Mai. Beachte jedoch, dass Sonnenblumen keine Frost vertragen, also solltest du sie erst pflanzen, wenn die Nächte nicht mehr zu kalt sind.
Man kann Sonnenblumen am besten im Frühling oder Frühsommer pflanzen, wenn die Temperaturen hoch genug sind, um die Samen zu keimen.