Lavendel ist eine sehr beliebte Pflanze, die nicht nur ein angenehmes Aroma verbreitet, sondern auch ein wahres Wundermittel gegen Stress und Müdigkeit ist. Doch wann ist der beste Zeitpunkt, um Lavendel zu pflanzen? In diesem Artikel werden wir herausfinden, wann die beste Zeit ist, um Lavendel zu pflanzen, um eine reiche und üppige Ernte zu ernten.
Lavendel kann am besten zwischen März und April oder zwischen September und Oktober gepflanzt werden, da es sich um eine mehrjährige Pflanze handelt. Wenn man Lavendel im Frühjahr pflanzt, kann man die Blüte im Sommer genießen. Wenn man ihn im Herbst pflanzt, kann man die Blüte im darauffolgenden Frühjahr erleben.
Kann man Lavendel auch im Herbst Pflanzen?
Lavendel im Sommer zu pflanzen ist zu empfehlen, da es hierfür ausreichend Wasserversorgung gibt. Das Pflanzen im Herbst hingegen ist nicht ratsam, da der Lavendel dann kaum noch Zeit hat, vor dem Winter anzuwachsen.
Lavendel sollte zwischen März und September gepflanzt werden, am besten an einem geschützten Standort, damit die Pflanzen kräftige Wurzeln für den Winter entwickeln können. Topfpflanzen können jedoch auch später gepflanzt werden, jedoch sollte man darauf achten, dass die Pflanzen nicht all zu spät gepflanzt werden, da Lavendel kälteempfindlich ist.
Wann Lavendel im Frühjahr Pflanzen
Lavendel sollte am besten ab Mitte Mai nach den Eisheiligen gepflanzt werden. Der Pflanzabstand sollte ungefähr 30 Zentimeter betragen. Der Standort für die Pflanze sollte warm, sonnig und geschützt sein. Außerdem ist es wichtig, dass die Erde durchlässig und nährstoffarm ist. Wenn Lavendel im Topf gepflanzt wird, sollte eine Drainageschicht vorhanden sein.
Lavendel benötigt einen sonnigen, warmen Standort mit eher nährstoffarmem, durchlässigem Boden, der nicht zu nass wird. Wenn der Boden zu nass ist, sollte er umpflanzt werden, um Frostschäden zu vermeiden.
Was mag Lavendel nicht?
Für den Anbau von Lavendel sollte eine nährstoffarme und kalkhaltige Erde verwendet werden. Es muss in der Regel nicht gedüngt werden, wenn er in einen Topf gepflanzt wird. Die Erde sollte mit Sand gemischt werden. Der Topf sollte großzügig bemessen sein und ein Abzugsloch haben, um eine Staunässe zu vermeiden.
Echter Lavendel ist eine winterharte Pflanzensorte, die Frost bis zu Minus 15 Grad Celsius übersteht. Dies wurde von Merkurde berichtet1210. Daher können wir davon ausgehen, dass andere winterharte Sorten auch niedrigere Temperaturen überstehen können, aber nur bis zu bestimmten (Minus-)Graden.
Kann man Lavendel im April Pflanzen?
Lavendel sollten an einem warmen, sonnigen Standort gepflanzt werden. Die Kern-Pflanzzeit liegt zwischen April und Juni, aber auch im Juli ist es noch möglich, sich den schönen Duftstrauch ins Beet zu setzen.
Munstead ist eine sehr zuverlässige Lavendelsorte, die von der englischen Gartenikone Gertrude Jekyll gezüchtet wurde. Sie ist bekannt für ihren schönen flächigen Wuchs und die graugrünen Blätter, die auch über den Winter ansehnlich bleiben.
Was kann ich im März setzen
Im März eignen sich folgende Gemüsesorten besonders gut für das Frühbeet: Feldsalat, Mairüben, Mangold, Karotten, Kopfsalat, Radieschen, Rettich und Spinat. Weitere Einträge für das Frühbeet finden sich im Saatgutkatalog für 2021.
Heil-/Medizinpflanze: Die Heil-/Medizinpflanze hat einen schönen Pflanzenduft und bietet Nahrung für Insekten. Sie benötigt einen Pflanzabstand von 20 bis 40 cm und 10 bis 12 Stück pro m². Der Standort sollte sonnig sein und sie eignet sich hervorragend für Kräutergärten, Steinanlagen, Rosenbeete und Rabatten.
Wann sollte man Lavendel zurück schneiden?
Lavendel sollte Ende Februar bis Ende März auf kurze Ansätze zurückgeschnitten werden. Anschließend sollte nach der Blüte im Sommer die verblühten Triebe um ein Drittel gekürzt werden. Achtung: Der Lavendel darf nicht bis ins mehrjährige, unbeblätterte Holz zurückgeschnitten werden, da er dann schlecht wieder austreibt.
Lavendel sollte nicht zu viel gegossen werden, damit der Wurzelballen nicht austrocknet. Es ist auch möglich, dass der Boden kurzzeitig trocken ist, dieser jedoch Schaden nehmen kann, wenn die Trockenperiode länger andauert. Deswegen sollte man regelmäßig prüfen, ob der Lavendel Wasser benötigt.
Ist Lavendel pflegeleicht
Lavendel ist eine sehr pflegeleichte Pflanze. Wenn man ihn im Garten anpflanzt, sollte man darauf achten, dass der Standort sonnig und möglichst windgeschützt ist, damit er gut überwintert. Ideal ist, wenn die Erde nährstoffarm, sandig und trocken ist.
Halbstrauchpflege: Nach dem Winter kann es vorkommen, dass die Pflanzen ein graues oder braunes Aussehen haben. In diesem Fall sollte man sie etwas mehr pflegen, wie z.B. regelmäßig gießen und düngen.
Wo schneidet man verblühten Lavendel ab?
Pflanzen mit Lavendelblüten sollten regelmäßig geschnitten werden, um sie kompakt und gesund zu halten. Zu Beginn sollten die verblühten Triebe 20 bis 30 cm über den belaubten Seitentrieben stehen. Nachdem sie verblüht sind, sollten sie konsequent bis zum buschigen, belaubten Teil der Pflanze zurückgeschnitten werden. Eine gute Methode ist die Ein-Drittel-Zwei-Drittel-Regel: Schneiden Sie die Pflanze um ein Drittel zurück und dann nochmals um ein weiteres Drittel.
Es ist unglaublich, aber wenn man morgens seinen Lavendel plattgedrückt, zerwühlt und mit abgebrochenen Zweigen vorfindet, dann hatte man vermutlich nachts Besuch von einem Marder. Diese wälzen sich gerne in den duftenden Pflanzen, um sich für die Brautsuche zu parfümieren!
Warum wird Lavendel kaputt
Lavendel sollte nur in kleinen Mengen gegossen werden, da zu viel Wasser zur Staunässe führt. Dadurch werden die Wurzeln faul, was dazu führt, dass sie kein Wasser mehr aufnehmen und transportieren können. Deshalb vertrocknet die Pflanze oben.
Lavendelpflanzen, die blühfaul und verkahlt sind, sollten radikal zurückgeschnitten werden, um sie zu regenerieren. Dabei sollte nur eine Seite auf 5-10 cm zurückgeschnitten werden, während die andere Seite ungekürzt bleibt. Es besteht jedoch keine Garantie, dass die Pflanze nach dem Rückschnitt wieder gesund wird.
Kann Lavendel pralle Sonne ab
Lavendel ist eine sehr anspruchslose Pflanze und benötigt keinen Dünger. Er gedeiht am besten an einem Standort in voller Sonne, kann aber auch im Halbschatten gut überleben.
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Kann man Lavendel mit Rindenmulch abdecken
Rindenmulch ist für viele mediterrane Kräuter, Lavendel, Rosen, Beetstauden, Steingarten- und Präriepflanzen nicht gut geeignet. Es ist wichtig, dass man bei der Auswahl des Mulches die speziellen Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzen berücksichtigt.
Imperial Gem ist eine dunkelviolett-blaue Blüte, die üppig und spät erscheint. Sie ähnelt ‚Hidcote Blue‘ sehr, ist aber höher im Wuchs. Der Busch, den sie bildet, ist regelmäßig halbkugelig.
Kann man Rosen und Lavendel zusammen Pflanzen
Rosen und Lavendel sind kein gutes Pärchen, wenn man sie im gleichen Garten pflanzen möchte. Das liegt daran, dass sie ganz unterschiedliche Anforderungen an den Standort haben. Lavendel bevorzugt einen trockenen, kalkreichen und eher mageren Boden, während Rosen eine lockere und nährstoffreichere Erde bevorzugen.
Der Schopflavendel ist eine sehr beliebte und bekannte Art des Lavendels, da er sehr früh blüht und lange blüht. Er kann auch in den kühleren Breitengraden gut wachsen und gedeihen.
Warum gehen Bienen nicht an Lavendel
Echter Lavendel liebt einen trockenen und kiesig-sandigen Boden. Er entfaltet seine meist blau-violetten Blütenköpfchen am besten unter direkter Sonneneinstrahlung. Lavendel ist eine der pollen- und nektarreichsten Pflanzen, deshalb ist er eine hervorragende Ergänzung auf einer Bienenweide.
Echter Lavendel, auch als „Two Seasons“ bekannt, blüht zweimal im Jahr. Von Mitte bis Ende Juni und September/Oktober blüht „Irene Doyle“. Der mittelhohe Echter Lavendel „Blue Mountain White“ hat weiße Blüten und blüht von Anfang Juni bis Ende September.
Ist Lavendel für Bienen gut
Unsere Heavenly-Collection bietet eine Vielzahl von Lavendelsorten, die speziell für die Bedürfnisse von Bienen gezüchtet wurden. Diese Sorten haben kurze Blütenähren, die nicht so leicht umknicken, und breitere Blütenkronen, die den Bienen den Zugang zu Pollen und Nektar erleichtern. Lavendel ist somit eine der bienenfreundlichen Blütenpflanzen.
Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es in der Zeit von 1. März bis 30. September nicht erlaubt Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen. Daher ist es wichtig, dass dieses Gesetz beachtet wird und keine der oben genannten Pflanzen zu dieser Zeit gekürzt oder geschnitten wird.
Schlussworte
Man kann Lavendel in der Regel ab Mitte April, wenn die Gefahr des Wintereinbruchs vorbei ist, pflanzen. Da Lavendel eine frostharte Pflanze ist, sollte man sie jedoch erst an einem Ort pflanzen, an dem sie vor starken Winden und Regen geschützt ist. Es ist auch wichtig, dass der Boden gut durchlässig und trocken ist, damit das Wasser richtig abfließen kann.
Man kann Lavendel am besten im Frühling oder im Sommer pflanzen, wenn das Wetter warm und trocken ist, da Lavendel ein warmes und trockenes Klima bevorzugt.